IPCC AR5
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Energieflüsse der Erdoberfläche
IPCC 2013 – 2007 – 2001

Die Zahlenwerte für die Abkühlung der Erdoberfläche durch Wärmestrahlung von der Erdoberfläche in die Atmosphäre hat sich wie folgt verändert:

    2013: 15 W m-2 (397 – 40 – 342)       2007: 23 W m-2 (356 – 333)        2001: 26 W m-2 (350 – 324)

Die Kühlwirkung der IR – aktiven Spurengase der Atmosphäre soll nach diesen Zahlenwerten von 2001 bis 2013 von 26 auf 15 W m-2 abgenommen haben. Einen erwärmenden „Treibhauseffekt“ ergeben sie damit aber immer noch nicht!

Der erkenntnistheoretische Stillstand bei den Zahlenwerten von 2001 bis 2013 ist offensichtlich. Bemerkenswert ist die erstmalige Angabe von Messunsicherheiten.

Noch bemerkenswertswerter ist 2013 die explosionsartige Zunahme der Bedeutung der Wolken im Vergleich zur völligen Konstanz der Wolken 2001 und 2007.

Von 2001 bis 2013 muss sich die Erdoberfläche abgekühlt haben, weil die erwärmende Solarstrahlung etwas abgenommen hat von 342 W m-2 (2001) auf 340 W m-2 (2013) und gleichzeitig die kühlende Sonnenlichtreflexion („Albedo“) von 107 W m-2 (2001) auf 100 W m-2 (2013) abgenommen hat. Die bei vielen Messstationen sichtbare Abkühlung der Jahresmittel der Temperatur ab 2000 passt daher ganz gut zu den Änderungen der beiden Strahlungsflüsse der Sonne.

An dieser Stelle muss klar gesagt werden, dass es nur einen Energiefluss durch elektromagnetische Strahlung zwischen Erdoberfläche und Atmosphäre geben kann und nicht zwei, von denen der größere von unten nach oben und der kleinere von oben nach unten geht. Physikalisch real ist nur der Nettofluss, welcher immer von unten nach oben geht und die Erdoberfläche immer kühlt. So wie der ganze „Treibhauseffekt“ ein einziger physikalischer Betrug ist, so sind auch diese beiden Flüsse von unten und von oben Betrug.

Das gilt auch für die einseitige Positionierung der Schrift „Greenhouse Gases“ oberhalb des Pfeils der (theoretisch erwärmenden) elektromagnetischen Strahlungsflusses von der Atmosphäre zur Erdoberfläche. Die „Greenhouse Gases“ sind nicht nur die emittierenden (darunter erwärmenden) Komponenten der Atmosphäre, sondern auch die absorbierenden (darunter abkühlenden). Die Beschriftung „Greenhouse Gases“ muss daher auch oberhalb des Pfeils des kühlenden Strahlungsflusses von der Erdoberfläche zur Atmosphäre stehen. Die Beschriftung „Greenhouse Gases“ muss vor allem auch unterhalb des Pfeils des kühlenden Strahlungsflusses von der Atmosphäre ins Weltall stehen. Die Beschriftung „Greenhouse Gases“ wurde bei den beiden real existierenden kühlenden Strahlungsflüsse weg gelassen und nur vor den physikalisch gar nicht existierenden, nach unten wärmenden Strahlungsfluss gesetzt. Die Betrugsabsicht ist offensichtlich.